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Hans Hollein im Fokus zeitgenössischer Fotografie
Österreichisches Kulturforum/Österreichische Botschaft
Berlin, 2020/21

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Gregor Eggenberger
Alles ist Fotografie 

Ein Manifest – eine Hommage – eine Utopie
Mit Thomas Demand, Ólafur Elíasson, Joan Fontcuberta,
Felicity Hammond, Timm Rautert, Eva Stenram,
Hito Steyerl, Snapchat, Google u.v.m.

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Palm Springs (PS 881 CAD), 2017/2020

Language of Architecture

Projekt zur Formensprache von skizzierter,
gebauter und reproduzierter Architektur

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FRAGILE
Eine experimentelle Annäherung an eine Ausstellung

In dieser Schau gelangt ohne Zweifel Kunst zur Aufführung. Aber eben nicht in der gewohnten Form. In „FRAGILE“ gerät die Präsentation zur installativen Kunstpraxis, werden die ausgestellten Fotografien gleichsam in minimalistische Objekte transformiert. Eine Intervention, hinter der sich somit ein gewitzter Kommentar zur Rolle des Kurators als Kronprinz des Kunstbetriebssystems verbergen könnte. Aber jedenfalls mit der sicheren Folge, dass die insgesamt 60 Kunstwerke unter ihrem neuen Konfektionskleid nicht mehr so einfach erkannt und identifiziert werden können. Was dazu führt, dass die Artefakte dem Betrachter nun plötzlich als höchst profane Spekulationsobjekte gegenübertreten, die nach seiner Investition rufen. Denn die Kunst, die schnöde, ist hier käuflich, und zwar zu Konditionen, welche die üblicherweise auf dem Kunstmarkt geltenden Regeln als durchaus fragile, bedenkliche erscheinen lassen. Fragen wie: „Wie kommt die Kunst eigentlich zu ihrem Preis? Und wie genau zu diesem Preis? Wer setzt den überhaupt fest? Und wieso kosten die Objekte eigentlich unterschiedlich viel?“ sind dann solche, mit denen sich der potentielle Käufer auseinandersetzen muss.

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FRAGILE
Eine experimentelle Annäherung an eine Ausstellung

In dieser Schau gelangt ohne Zweifel Kunst zur Aufführung. Aber eben nicht in der gewohnten Form. In „FRAGILE“ gerät die Präsentation zur installativen Kunstpraxis, werden die ausgestellten Fotografien gleichsam in minimalistische Objekte transformiert. Eine Intervention, hinter der sich somit ein gewitzter Kommentar zur Rolle des Kurators als Kronprinz des Kunstbetriebssystems verbergen könnte. Aber jedenfalls mit der sicheren Folge, dass die insgesamt 60 Kunstwerke unter ihrem neuen Konfektionskleid nicht mehr so einfach erkannt und identifiziert werden können. Was dazu führt, dass die Artefakte dem Betrachter nun plötzlich als höchst profane Spekulationsobjekte gegenübertreten, die nach seiner Investition rufen. Denn die Kunst, die schnöde, ist hier käuflich, und zwar zu Konditionen, welche die üblicherweise auf dem Kunstmarkt geltenden Regeln als durchaus fragile, bedenkliche erscheinen lassen. Fragen wie: „Wie kommt die Kunst eigentlich zu ihrem Preis? Und wie genau zu diesem Preis? Wer setzt den überhaupt fest? Und wieso kosten die Objekte eigentlich unterschiedlich viel?“ sind dann solche, mit denen sich der potentielle Käufer auseinandersetzen muss.

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Set (Up), 2019

Lassen sich das Zwei- und Dreidimensionale miteinander verschränken, gibt es eine Form des Dazwischen? Oder lässt sich der Prozess der Bildwerdung vielleicht sogar wieder umkehren?

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LSW (Blau), 2016

Gregor Eggenberger
LSW (Blau), 2016

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Acute-Matte

Vita, 2020
aus der Serie Acute-Matte

Gregor Eggenberger
Vita, 2020
aus der Serie Acute-Matte
Silbergelatineabzug auf Barytpapier
118 x 90 cm

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Treppenhaus, 2020

Gregor Eggenberger
Treppenhaus, 2020
Österreichische Botschaft Berlin
LSW (Blau), 2016

Gregor Eggenberger
LSW (Blau), 2016

2

Acute-Matte

Vita, 2020
aus der Serie Acute-Matte

Gregor Eggenberger
Vita, 2020
aus der Serie Acute-Matte
Silbergelatineabzug auf Barytpapier
118 x 90 cm

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Treppenhaus, 2020

Gregor Eggenberger
Treppenhaus, 2020
Österreichische Botschaft Berlin

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